RENDSBURG ABC: unser PROGRAMM
Rendsburg-ABC 2013 | Arbeitsplätze Nicht die Verwaltung und nicht der Bürgermeister, sondern Arbeitgeber schaffen Arbeitsplätze. Deshalb ist es erforderlich, die Unternehmen und Gewerbetreibenden in allen Vorhaben und Anliegen zu unterstützen. Das heißt konkret:
- intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit bestehenden Betrieben und mit den Nachbargemeinden - Stärkung der Wirtschaft durch Auftragsvergabe an Unternehmen im hiesigen Wirtschaftsraum - Abbau bürokratischer Behinderungen und Hilfe bei deren Überwindung - Eine Gestaltungssatzung darf nicht behindern, insbesondere nicht durch lange Genehmigungsverfahren - der Stellplatzerlass muss durch drastische Senkung der Ablösebeträge geändert werden. Das „Hertiehaus“ ist im privaten Besitz. Die Stadt (Ratsversammlung und Bürgermeister) kann nur die planerischen Bedingungen für mögliche Investoren beschließen. | Bildung Das Schulgesetz können wir nicht ändern, aber wir können im Rahmen des Gesetzes das Beste daraus machen. Wir müssen unsere Schulen mit guten Lehr- und Lernmitteln ausstatten. Unsere Schüler brauchen moderne Bücher, technische Geräte, Sportgeräte und Mobiliar. Lernen muss auch Freudemachen. Momentan gibt es nur 30 bis 55 € je Schüler für Bücher und Material pro Schuljahr. Rendsburger Schulen müssen bestens ausgestattet werden. Wir fordern ein Tablet für jeden Schüler.
Unsere Schüler müssen fit für die Lehrstellen gemacht werden. Die Abwanderung von Rendsburger Schülern nach Büdelsdorf und Fockbek kostet uns Geld und muss durch bessere Rendsburger Schulen, in die investiert werden soll, verhindert werden. Wir fordern zwei vierzügige Gemeinschaftsschulen. Die Schulentwicklung muss in enger Abstimmung mit den Nachbargemeinden erfolgen. Wir dürfen keine Konkurrenzsituationen schaffen, müssen aber dennoch durch beste Ausstattung konkurrenzfähig sein. Die Schulsozialarbeit für Primar- und Sekundarstufe (6-16 Jahre) muss über das Jahr 2013 hinaus von Land, Kreis und Stadt fortgesetzt werden. | Computer Viele Bürger haben einen Computer und einen Internetanschluss. Die Homepage der Stadt muss endlich so umgestaltet werden, dass alle Informationen einfach zu finden und aktuell sind. Tagesordnungen fürAusschüsse und Ratsversammlung und ihre Protokolle müssen abrufbar sein, um Politik wieder transparent zu machen und der Politikverdrossenheit entgegen zu wirken.
Ortsrecht und Beschlüsse müssen leicht einsehbar sein. Es muss einen Link zu einem aktuellen und umfassenden Veranstaltungskalender geben. Die Einrichtung und Pflege kann beim Stadtmarketing angesiedelt werden. Eine solche Terminübersicht ist für Bürger wie für Touristen gleich hilfreich. | Direkt Wir werden Anregungen und Vorschläge von Bürgern in die Arbeit der Ratsversammlung und der Ausschüsse einbringen. Wir stellen uns jederzeit der Diskussion und sind ständig erreichbar über unsere Internet-Adresse www.liste-wilken.de und auch per Telefon und selbstverständlich als Ihre Nachbarn.
Direkt heißt vollständig, unverzüglich und gewissenhaft und muss nicht immer diplomatisch sein… Für uns bedeutet direkt auch, dass wir Ihnen auch offen und ehrlich begegnen. | Erfahrungen / Senioren Senioren haben vielfältige Erfahrungen. Genau diese werden im Ehrenamt, in der Kommunalpolitik und in vielen anderen Bereichen benötigt. Wir möchten die Senioren verstärkt einbinden. Unser Team besteht aus Kandidaten zwischen 20 und 70 Jahren. | Europa | Familien Die Einrichtung von Krippen- und KiTa-Plätzen richtet sich nach dem Bedarf, die Betreuungszeiten nach den Bedürfnissen der Eltern. Die Arbeit von Tagespflegepersonen („Tagesmütter“) muss stärker unterstützt werden. | Geld | Herausforderung Wir machen Rendsburg fit für die Herausforderungen der nächsten Jahre. Dazu gehören die sinnvolle Nutzung des freigewordenen Eiderkasernengeländes und desObereiderhafens, die Ansiedlung von Gewerbe und vor allem die zeitgemäße Ausstattung unserer Schulen. | Innenstadt In der Torstraße und der Holsteiner Straße gibt es eigentümergeführte Geschäfte, die erheblich zur Vielfaltin unserer Stadt beitragen. Diesen Eigentümern im Sanierungsgebiet „Nördliche Altstadt“ muss intensive Unterstützung seitens der Verwaltung gewährt werden. Eine attraktive Innenstadt zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass man sich dort nicht nur kurzfristig gerne aufhält, wie z.B. zum Einkaufen, Kino-, Theater-, Museums- oder Restaurantbesuch, sondern auch angemessenen Wohnraum findet! Wir fordern folgende Maßnahmen: - Kurzfristige Genehmigungen von Umbauten (Büro- zu Wohnraum) - Reduzierung der Stellplatzablösung auf € 400,- - Koordination kultureller Veranstaltungen (Nordkolleg, Nordmarkhalle, Theater, VHS, Museen, Schulen) - Kostenlose Parkplätze für Kurzzeitaufenthalte (1 Stunde) - Bezahlung der Parkgebühren auch über Mobiltelefon Straßencafés auf dem Schiffbrückenplatz, auf dem Theatervorplatz, im Bereich des Schlossplatzes, am Jungfernstieg, auf dem Paradeplatz usw. müssen großzügig genehmigt werden. | Jugend Die Freizeitangebote und die außerschulische Betreuung von Schülern müssen von der Stadt auch zukünftig finanziell abgesichert werden. Die Zusammenarbeit von Lehrern und Sozialpädagogen führt zum erfolgreichen Schulbesuch. Im Bereich Ganztagsschule und Betreute Schule in Kombination mitSozialpädagogik können wir auf umfangreiche Kenntnisse von Fritjof Wilken und Rainer Dominickibauen, die landesweit am Aufbau Betreuter Schulen und Offener Ganztagsschulen mitgewirkt haben. Die Angebote für die Jugendarbeit (Jugendreisen, Konzerte, Beratungsangebote für europäische Kontakte) können vom Stadtmarketing koordiniert und begleitet werden. Die Tätigkeit der Streetworker und die ehrenamtliche Jugendarbeit in Rendsburg und dem Umland wird von uns unterstützt. Jeder Stadtteil kann einen eigenen Jugendraum bekommen, wenn die Jugendlichen diesen selbst gestalten und pflegen. Die Räume stehen allen Jugendlichen – gleich welcher Herkunft, Religion oder politischer Meinung offen. In der Jugendarbeit werden keine Einsparungen vorgenommen. | Kinder Das Beste ist für unsere Kinder gerade gut genug. Unsere Kleinsten sind unsere Zukunft. Bildung, Erziehung und Förderung beginnen am ersten Tag des Lebens. Die Erzieher/innen müssen bei ihrer Arbeit aus dem Vollen schöpfen können. Sie brauchen ausreichend Zeit und Sachmittel. Migranten müssen ihre Kinder in die Kindergärten schicken, damit sie unsere Sprache sprechen. Wir alle können von der vorhandenen kulturellen Vielfalt profitieren. Bilinguale Gruppen in Schule und Kindergarten fördern die Sprachentwicklung. ErzieherInnen erhalten mehr Zeit für Elternarbeit. Auf unseren Antrag hin ist mit aufsuchender Sozialarbeit begonnen worden. Diese muss ausgebaut werden, um weitere Eltern dazu zu bewegen, ihre Kinder in KiTas zu schicken oder andere vorhandeneFörderangebote zu nutzen. | Kultur Das Nordkolleg als internationales Bildungszentrum und die Volkshochschule werden weiterhin unterstützt. Diese, das Theater, die Museen und unsere Kinos müssen schon auf der Internetseite der Stadt besser und im Detail präsentiert werden. Das gilt auch für das Kommunale Kino, das ausgezeichnete Programme präsentiert Ein Kulturentwicklungsplan wird von uns erneut beantragt, nachdem CDU und SPD diesen schon einmal abgelehnt hatten. Die nötigen Zuschüsse müssen weiterhin aufgebracht werden. Mitglieder unserer Fraktion sind in vielen kulturellen Bereichen aktiv. Damit ist ein reger Austausch mit demKulturnetz Region Rendsburg sichergestellt. Es muss einen Link zu einem aktuellen und umfassenden Veranstaltungskalender geben. Die Einrichtung und Pflege kann beim Stadtmarketing angesiedelt werden. Eine solche Terminübersicht ist für Bürger wie für Touristen gleich hilfreich. | Leerstand Es stehen zu viele Läden leer, die uns Einwohnern, aber besonders auswärtigen Besuchern ein Gefühl der Trostlosigkeit vermitteln. Diese Läden könnten bis zur erneuten geschäftlichen Nutzung mietfrei an gemeinnützige Vereine und Verbände überlassen werden. Das trägt zur Belebung der Innenstadt bei. | Migranten Die Menschen, die in Rendsburg leben sind Rendsburger. Dabei kann es keine Rolle spielen, ob schon die Großeltern hier geboren wurden oder ob sie aus anderen Regionen Deutschlands, Europas oder der Welt zugezogen sind. Wir müssen dafür sorgen, dass jeder sich hier wohl und als Bürger der Stadt fühlt, mit allen Rechten, aber auch allen Pflichten. Wir erwarten von allen Rendsburgern ein aktives Bemühen um ein positives Miteinander in der Gemeinschaft. Dazu gehört für Kinder und auch für Erwachsene das Erlernen der deutschen Sprache. Wir sind entschieden gegen Intoleranz. Alle Tendenzen der Unterdrückung, des Antisemitismus und der Frauenfeindlichkeit lehnen wir ab. | Nordmarkhalle Die Nordmarkhalle muss privatisiert werden. Attraktive Angebote müssen erhalten bleiben. | Obereider Private Investoren müssen dringend gefunden werden, damit die eingesetzten Steuermittel (18,3 Millionen Euro) nicht verschwendet sind. Investierte Steuergelder sollten laut Antrag das 6- bis 8-fache an privaten Investitionen nach sich ziehen. Unsere Kritik an der Bahndammverlegung und der daraus erfolgten Verkleinerung des Geländes hat sich leider bewahrheitet. | Parteien Immer wieder zeigt sich, dass Mitglieder großer Parteien ihre Stimme nach dem Willen einiger weniger Meinungsführer abgeben und nicht den Wünschen und Willen der Rendsburger oder gar ihrem Gewissenfolgen. In der Ratsversammlung werden die Hände zur Abstimmung gehoben, weil es der Fraktions- oder Ausschussvorsitzende so will. Gute Argumente werden häufig nicht beachtet. Wir wünschen uns ergebnisoffene Diskussionen in Ausschüssen und Ratsversammlung ohne Fraktionszwang. In unseren Entscheidungen sind wir unabhängig. | QR-Code An der Blauen Linie, an Stolpersteinen und weiteren interessanten Stellen eröffnen QR-Codes Möglichkeiten zu weiteren Informationen. Hier sollte das neu installierte Stadtmarketing schnell aktiv werden. | Querdenker Als Querdenker stellen wir viele Fragen und verlängern manche Ausschusssitzung. Die Verwaltungsmeinung muss nicht die einzig Richtige sein. Wir verringern die Zahl der Kopfnicker und Armheber. Nur, wer sich gut informiert hat, kann sich eine Meinung bilden. Wir fordern von allen Ratsmitgliedern mehr demokratisches Bewusstsein und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. | Rendsburg Als städtisches Kleinod zwischen den zwei Meeren und an der meist befahrenen Wasserstraße der Welt (Nord-Ostsee-Kanal) bietet Rendsburg ein vielfältiges Angebot an kulturellen Veranstaltungen und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Wir fühlen uns unserer Stadt sehr verbunden und setzen deshalb viel Zeit und Energie für Rendsburg und seine Bürger ein. | Sauberkeit Rendsburg muss sauberer werden. Dies ist zuerst ein Anliegen und eine Aufgabe der Bürger selbst und zwar nicht nur „vor der eigenen Tür“, sondern im gesamten öffentlichen Raum. Jeder Bürger sollte sich seiner eigenen Verantwortung für ein sauberes Rendsburg bewusst sein. Wir brauchen krähensichere Papierkörbe. | Senioren / Erfahrung Senioren verfügen über Lebenserfahrung, Reife und Überblick. Genau diese werden im Ehrenamt, in der Kommunalpolitik und in vielen anderen Bereichen benötigt. Wir möchten die Senioren verstärkt einbinden. Wir werden eine regelmäßige Senioren-Sprechstunde einrichten. Unser Team besteht aus Kandidaten zwischen 20 und 70 Jahren.
Sicherheit Die Straßen sind ausreichend zu beleuchten. Dies erhöht nicht nur das subjektive Sicherheitsempfinden, sondern auch die tatsächliche Sicherheit. Wir fordern mehr Polizeipräsenz. | Schulen Die Gymnasien wurden erfolgreich ausgebaut. Die beiden Gemeinschaftsschulen sollen vierzügig und gut ausgestattet werden. Wir unterstützen die offenen Ganztagsschulen. Wir werden Voraussetzungen für gute Lernatmosphäre schaffen. Dazu gehört auch das Angebot eines Frühstücks und Mittagessens. Die gewachsenen Betreuten Grundschulen müssen im Bestand gesichert werden. Sie bieten eine sinnvolle sozialpädagogische Ergänzung des Unterrichts. Das Schulgesetz können wir nicht ändern, aber wir können im Rahmen des Gesetzes das Beste daraus machen. Wir müssen unsere Schulen mit guten Lehr- und Lernmitteln ausstatten. Unsere Schüler brauchen moderne Bücher, technische Geräte, Sportgeräte und Mobiliar. Lernen muss auch Freudemachen. Momentan gibt es nur 30 bis 55 € je Schüler für Bücher und Material pro Schuljahr. Rendsburger Schulen müssen bestens ausgestattet werden. Wir fordern ein Tablet für jeden Schüler. | Sport Mit den Sportvereinen soll ein Konzept erarbeitet werden, das ähnlich wie der Jugendförderplan auf ein Zusammenwirken aller Beteiligten hinausläuft. Der Sportförderplan für Rendsburg und das Umland soll die Freizeitangebote, den Breitensport, aber auch Spitzenleistungen verbessern helfen. Sportklassen werden unterstützt. | Straßen Durch Büdelsdorf, Fockbek und Rendsburg muss der Verkehr durch eine Grüne Welle gesteuert werden. Zählschleifen müssen eingebaut und die empfohlene Geschwindigkeit angezeigt werden. Die Grüne Welle ist schließlich umweltfreundlich, zeitsparend und nervschonend. Der schlechte Zustand der Straßen an der Oberfläche und in der Tiefe (Kanalisation) muss kontinuierlich verbessert werden. Vor Neubauarbeiten erwarten wir frühzeitige Information. Wir fordern mehr Geschwindigkeitsmessungen zur Verkehrsberuhigung. | Tourismus Der Tourismus ist die Wachstumsbranche in Schleswig-Holstein. Tourismus schafft zusätzliche Arbeitsplätze. Pauschalangebote sind beispielsweise für Radfahrer, Angler, Wohnmobilisten und Wassersportler vom Stadtmarketing auszuarbeiten. | Transparenz Transparenz muss das oberste Gebot sein, um der Verdrossenheit der Bürger gegenüber der Stadtverwaltung zu begegnen. Über jedes Vorhaben muss die Stadt rechtzeitig berichten und Planungenoffen legen. Auf der Homepage der Stadt müssen Termine und aktuelle Mitteilungen jederzeit zur Verfügung stehen. Über Rechte nach dem Informationszugangsgesetz (IZG-SH) informieren wir gerne. | Umwelt- und Technikhof Der Umwelt- und Technikhof braucht eine straffere Organisation, um Personal- und Maschinenkosten abzubauen. Das jährliche Defizit muss weiter verringert werden. Durch eine transparente Aufbau- und Ablauforganisation kann der UTH effektiver arbeiten und das jährliche Defizit verringert werden. | Überdachung Schon vor Jahren hat Fritjof Wilken den Vorschlag gemacht, Hohe Straße und Holsteiner Straße zu überdachen. Die Umsetzung steigert die Attraktivität der Einkaufsstraßen. Dies ist auch für andere Straßen vorstellbar. Es entsteht eine witterungsunabhängige Passage, die auf Grund ihrer Besonderheit mehr Kunden anzieht. Dass eine solche Vision umsetzbar ist, zeigen Beispiele zahlreiche moderner Städte in Bremen und Krefeld. Die I.D.Sievers-Brücke ist ein erster Schritt. | Verwahrlosung Eine Verwahrlosung von öffentlichem Eigentum wie z.B. Weiße Brücke, Kaimauer an der Untereider, Fußgängerquerung am Alten Rathaus muss verhindert werden. Die Mittel für bauliche Unterhaltung müssen entsprechend bereitgestellt werden. Der historische Stadtkern muss erhalten werden. | Wählergemeinschaft Wir sind Teil der kommunalen Selbstverwaltung. Wir fühlen uns Rendsburg eng verbunden und stellen unsere Stadt in den Mittelpunkt, nicht den Nutzen oder die Ideologie einer Partei. Die Kandidaten für die 16 Wahlbezirke gehören zum überwiegenden Teil keiner Partei an. Partei- und Personeninteressen spielen für uns keine Rolle. Dem Parteienklüngel, insbesondere der großen Fraktionen, wie er seit Jahren erkennbar eingerissen ist, erteilen wir ausdrücklich eine entschiedene Absage. Wir gestalten aktiv mit und laden dazu alle Bürger ein. Deshalb hört unsere Wählergemeinschaft Vorschläge und Beschwerden der Bürger an und wird gemeinsam Wege für Lösungen finden und Verwaltungsabläufe nachvollziehbar machen und vereinfachen. Neubürger werden in das Rathaus eingeladen, um die gewählten Mitglieder der Ratsversammlung, den Bürgermeister und die Fachbereichsleiter der Verwaltung kennen zu lernen.
Zusammenlegung Die Städte und Gemeinden in unserem (Wirtschafts-) Raum sind eng miteinander zu verbinden. Die Gemeinde- und Stadtgrenzen stellen bürokratische Hemmnisse dar. Wir setzen uns für die Überwindung kommunaler Grenzen ein, durch - Zusammenarbeit der Verwaltung - Fusion der Verwaltung - Kommunalen Zusammenschluss Am Ende der Entwicklung wünschen wir für den Raum nördlich und südlich der Eider eine einzige bürgerfreundliche Verwaltung für alle 60 – 80.000 Einwohner. Die Verwaltung arbeitet überschaubarer. Die Identität der Städte und Gemeinden bleibt erhalten. |
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Andere Parteien haben ein Programm Die Liste Wilken – für ein modernes Rendsburg hat das RENDSBURG-ABC
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Rendsburg-ABC 2013 |
Arbeitsplätze Nicht die Verwaltung und nicht der Bürgermeister, sondern Arbeitgeber schaffen Arbeitsplätze. Deshalb ist es erforderlich, die Unternehmen und Gewerbetreibenden in allen Vorhaben und Anliegen zu unterstützen.
Das heißt konkret: - intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit bestehenden Betrieben und mit den Nachbargemeinden - Stärkung der Wirtschaft durch Auftragsvergabe an Unternehmen im hiesigen Wirtschaftsraum - Abbau bürokratischer Behinderungen und Hilfe bei deren Überwindung - Eine Gestaltungssatzung darf nicht behindern, insbesondere nicht durch lange Genehmigungsverfahre - der Stellplatzerlass muss durch drastische Senkung der Ablösebeträge geändert werden. Das „Hertiehaus“ ist im privaten Besitz. Die Stadt (Ratsversammlung und Bürgermeister) kann nur die planerischen Bedingungen für mögliche Investoren beschließen.
| Bildung Das Schulgesetz können wir nicht ändern, aber wir können im Rahmen des Gesetzes das Beste daraus machen. Wir müssen unsere Schulen mit guten Lehr- und Lernmitteln ausstatten. Unsere Schüler brauchen moderne Bücher, technische Geräte, Sportgeräte und Mobiliar. Lernen muss auch Freudemachen. Momentan gibt es nur 30 bis 55 € je Schüler für Bücher und Material pro Schuljahr. Rendsburger Schulen müssen bestens ausgestattet werden. Wir fordern ein Tablet für jeden Schüler.
Unsere Schüler müssen fit für die Lehrstellen gemacht werden. Die Abwanderung von Rendsburger Schülern nach Büdelsdorf und Fockbek kostet uns Geld und muss durch bessere Rendsburger Schulen, in die investiert werden soll, verhindert werden. Wir fordern zwei vierzügige Gemeinschaftsschulen. Die Schulentwicklung muss in enger Abstimmung mit den Nachbargemeinden erfolgen. Wir dürfen keine Konkurrenzsituationen schaffen, müssen aber dennoch durch beste Ausstattung konkurrenzfähig sein. Die Schulsozialarbeit für Primar- und Sekundarstufe (6-16 Jahre) muss über das Jahr 2013 hinaus von Land, Kreis und Stadt fortgesetzt werden. | Computer Viele Bürger haben einen Computer und einen Internetanschluss. Die Homepage der Stadt muss endlich so umgestaltet werden, dass alle Informationen einfach zu finden und aktuell sind. Tagesordnungen fürAusschüsse und Ratsversammlung und ihre Protokolle müssen abrufbar sein, um Politik wieder transparent zu machen und der Politikverdrossenheit entgegen zu wirken.
Ortsrecht und Beschlüsse müssen leicht einsehbar sein. Es muss einen Link zu einem aktuellen und umfassenden Veranstaltungskalender geben. Die Einrichtung und Pflege kann beim Stadtmarketing angesiedelt werden. Eine solche Terminübersicht ist für Bürger wie für Touristen gleich hilfreich. | Direkt Wir werden Anregungen und Vorschläge von Bürgern in die Arbeit der Ratsversammlung und der Ausschüsse einbringen. Wir stellen uns jederzeit der Diskussion und sind ständig erreichbar über unsere Internet-Adresse www.liste-wilken.de und auch per Telefon und selbstverständlich als Ihre Nachbarn.
Direkt heißt vollständig, unverzüglich und gewissenhaft und muss nicht immer diplomatisch sein… Für uns bedeutet direkt auch, dass wir Ihnen auch offen und ehrlich begegnen. |
Erfahrungen / Senioren Senioren haben vielfältige Erfahrungen. Genau diese werden im Ehrenamt, in der Kommunalpolitik und in vielen anderen Bereichen benötigt. Wir möchten die Senioren verstärkt einbinden.
Unser Team besteht aus Kandidaten zwischen 20 und 70 Jahren. | Europa Wir pflegen die Kontakte zu unseren Partnerstädten in Europa. Mittel für europäische Jugendkontakte werden weiterhin großzügig bereitgestellt. | Familien Die Einrichtung von Krippen- und KiTa-Plätzen richtet sich nach dem Bedarf, die Betreuungszeiten nach den Bedürfnissen der Eltern. Die Arbeit von Tagespflegepersonen („Tagesmütter“) muss stärker unterstützt werden.
| Geld Mit den uns anvertrauten Steuergeldern müssen wir als Kommunalpolitiker verantwortungsbewusst umgehen. | Herausforderung Wir machen Rendsburg fit für die Herausforderungen der nächsten Jahre.
Dazu gehören die sinnvolle Nutzung des freigewordenen Eiderkasernengeländes und desObereiderhafens, die Ansiedlung von Gewerbe und vor allem die zeitgemäße Ausstattung unserer Schulen. | Innenstadt In der Torstraße und der Holsteiner Straße gibt es eigentümergeführte Geschäfte, die erheblich zur Vielfaltin unserer Stadt beitragen. Diesen Eigentümern im Sanierungsgebiet „Nördliche Altstadt“ muss intensive Unterstützung seitens der Verwaltung gewährt werden.
Eine attraktive Innenstadt zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass man sich dort nicht nur kurzfristig gerne aufhält, wie z.B. zum Einkaufen, Kino-, Theater-, Museums- oder Restaurantbesuch, sondern auch angemessenen Wohnraum findet! Wir fordern folgende Maßnahmen:
- Kurzfristige Genehmigungen von Umbauten (Büro- zu Wohnraum) - Reduzierung der Stellplatzablösung auf € 400,- - Koordination kultureller Veranstaltungen (Nordkolleg, Nordmarkhalle, Theater, VHS, Museen, Schulen) - Kostenlose Parkplätze für Kurzzeitaufenthalte (1 Stunde) - Bezahlung der Parkgebühren auch über Mobiltelefon Straßencafés auf dem Schiffbrückenplatz, auf dem Theatervorplatz, im Bereich des Schlossplatzes, am Jungfernstieg, auf dem Paradeplatz usw. müssen großzügig genehmigt werden. |
Jugend Die Freizeitangebote und die außerschulische Betreuung von Schülern müssen von der Stadt auch zukünftig finanziell abgesichert werden. Die Zusammenarbeit von Lehrern und Sozialpädagogen führt zum erfolgreichen Schulbesuch. Im Bereich Ganztagsschule und Betreute Schule in Kombination mitSozialpädagogik können wir auf umfangreiche Kenntnisse von Fritjof Wilken und Rainer Dominickibauen, die landesweit am Aufbau Betreuter Schulen und Offener Ganztagsschulen mitgewirkt haben.
Die Angebote für die Jugendarbeit (Jugendreisen, Konzerte, Beratungsangebote für europäische Kontakte) können vom Stadtmarketing koordiniert und begleitet werden.
Die Tätigkeit der Streetworker und die ehrenamtliche Jugendarbeit in Rendsburg und dem Umland wird von uns unterstützt.
Jeder Stadtteil kann einen eigenen Jugendraum bekommen, wenn die
Jugendlichen diesen selbst gestalten und pflegen. Die Räume stehen allen Jugendlichen – gleich welcher Herkunft, Religion oder politischer Meinung offen. In der Jugendarbeit werden keine Einsparungen vorgenommen. | Kinder Das Beste ist für unsere Kinder gerade gut genug.
Unsere Kleinsten sind unsere Zukunft. Bildung, Erziehung und Förderung beginnen am ersten Tag des Lebens. Die Erzieher/innen müssen bei ihrer Arbeit aus dem Vollen schöpfen können. Sie brauchen ausreichend Zeit und Sachmittel. Migranten müssen ihre Kinder in die Kindergärten schicken, damit sie unsere Sprache sprechen. Wir alle können von der vorhandenen kulturellen Vielfalt profitieren. Bilinguale Gruppen in Schule und Kindergarten fördern die Sprachentwicklung. ErzieherInnen erhalten mehr Zeit für Elternarbeit. Auf unseren Antrag hin ist mit aufsuchender Sozialarbeit begonnen worden. Diese muss ausgebaut werden, um weitere Eltern dazu zu bewegen, ihre Kinder in KiTas zu schicken oder andere vorhandeneFörderangebote zu nutzen.
| Kultur Das Nordkolleg als internationales Bildungszentrum und die Volkshochschule werden weiterhin unterstützt.
Diese, das Theater, die Museen und unsere Kinos müssen schon auf der Internetseite der Stadt besser und im Detail präsentiert werden. Das gilt auch für das Kommunale Kino, das ausgezeichnete Programme präsentiert Ein Kulturentwicklungsplan wird von uns erneut beantragt, nachdem CDU und SPD diesen schon einmal abgelehnt hatten. Die nötigen Zuschüsse müssen weiterhin aufgebracht werden. Mitglieder unserer Fraktion sind in vielen kulturellen Bereichen aktiv. Damit ist ein reger Austausch mit demKulturnetz Region Rendsburg sichergestellt. Es muss einen Link zu einem aktuellen und umfassenden Veranstaltungskalender geben. Die Einrichtung und Pflege kann beim Stadtmarketing angesiedelt werden. Eine solche Terminübersicht ist für Bürger wie für Touristen gleich hilfreich. | Leerstand Es stehen zu viele Läden leer, die uns Einwohnern, aber besonders auswärtigen Besuchern ein Gefühl der Trostlosigkeit vermitteln.
Diese Läden könnten bis zur erneuten geschäftlichen Nutzung mietfrei an gemeinnützige Vereine und Verbände überlassen werden. Das trägt zur Belebung der Innenstadt bei. | Migranten
Die Menschen, die in Rendsburg leben sind Rendsburger. Dabei kann es keine Rolle spielen, ob schon die Großeltern hier geboren wurden oder ob sie aus anderen Regionen Deutschlands, Europas oder der Welt zugezogen sind. Wir müssen dafür sorgen, dass jeder sich hier wohl und als Bürger der Stadt fühlt, mit allen Rechten, aber auch allen Pflichten. Wir erwarten von allen Rendsburgern ein aktives Bemühen um ein positives Miteinander in der Gemeinschaft. Dazu gehört für Kinder und auch für Erwachsene das Erlernen der deutschen Sprache. Wir sind entschieden gegen Intoleranz. Alle Tendenzen der Unterdrückung, des Antisemitismus und der Frauenfeindlichkeit lehnen wir ab.
| Nordmarkhalle Die Nordmarkhalle muss privatisiert werden. Attraktive Angebote müssen erhalten bleiben. | Obereider
Private Investoren müssen dringend gefunden werden, damit die eingesetzten Steuermittel (18,3 Millionen Euro) nicht verschwendet sind. Investierte Steuergelder sollten laut Antrag das 6- bis 8-fache an privaten Investitionen nach sich ziehen.
Unsere Kritik an der Bahndammverlegung und der daraus erfolgten Verkleinerung des Geländes hat sich leider bewahrheitet. | Parteien Immer wieder zeigt sich, dass Mitglieder großer Parteien ihre Stimme nach dem Willen einiger weniger Meinungsführer abgeben und nicht den Wünschen und Willen der Rendsburger oder gar ihrem Gewissenfolgen. In der Ratsversammlung werden die Hände zur Abstimmung gehoben, weil es der Fraktions- oder Ausschussvorsitzende so will. Gute Argumente werden häufig nicht beachtet. Wir wünschen uns ergebnisoffene Diskussionen in Ausschüssen und Ratsversammlung ohne Fraktionszwang. In unseren Entscheidungen sind wir unabhängig.
| QR-Code An der Blauen Linie, an Stolpersteinen und weiteren interessanten Stellen eröffnen QR-Codes Möglichkeiten zu weiteren Informationen.
Hier sollte das neu installierte Stadtmarketing schnell aktiv werden. |
Querdenker Als Querdenker stellen wir viele Fragen und verlängern manche Ausschusssitzung. Die Verwaltungsmeinung muss nicht die einzig Richtige sein.
Wir verringern die Zahl der Kopfnicker und Armheber. Nur, wer sich gut informiert hat, kann sich eine Meinung bilden. Wir fordern von allen Ratsmitgliedern mehr demokratisches Bewusstsein und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. | Rendsburg Als städtisches Kleinod zwischen den zwei Meeren und an der meist befahrenen Wasserstraße der Welt (Nord-Ostsee-Kanal) bietet Rendsburg ein vielfältiges Angebot an kulturellen Veranstaltungen und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
Wir fühlen uns unserer Stadt sehr verbunden und setzen deshalb viel Zeit und Energie für Rendsburg und seine Bürger ein. | Sauberkeit Rendsburg muss sauberer werden. Dies ist zuerst ein Anliegen und eine Aufgabe der Bürger selbst und zwar nicht nur „vor der eigenen Tür“, sondern im gesamten öffentlichen Raum. Jeder Bürger sollte sich seiner eigenen Verantwortung für ein sauberes Rendsburg bewusst sein. Wir brauchen krähensichere Papierkörbe. Senioren / Erfahrungen
Senioren verfügen über Lebenserfahrung, Reife und Überblick. Genau diese werden im Ehrenamt, in der Kommunalpolitik und in vielen anderen Bereichen benötigt. Wir möchten die Senioren verstärkt einbinden. Wir werden eine regelmäßige Senioren-Sprechstunde einrichten. Unser Team besteht aus Kandidaten zwischen 20 und 70 Jahren. | Sicherheit Die Straßen sind ausreichend zu beleuchten. Dies erhöht nicht nur das subjektive Sicherheitsempfinden, sondern auch die tatsächliche Sicherheit. Wir fordern mehr Polizeipräsenz.
| Schulen Die Gymnasien wurden erfolgreich ausgebaut. Die beiden Gemeinschaftsschulen sollen vierzügig und gut ausgestattet werden. Wir unterstützen die offenen Ganztagsschulen.
Wir werden Voraussetzungen für gute Lernatmosphäre schaffen. Dazu gehört auch das Angebot eines Frühstücks und Mittagessens. Die gewachsenen Betreuten Grundschulen müssen im Bestand gesichert werden. Sie bieten eine sinnvolle sozialpädagogische Ergänzung des Unterrichts. Das Schulgesetz können wir nicht ändern, aber wir können im Rahmen des Gesetzes das Beste daraus machen. Wir müssen unsere Schulen mit guten Lehr- und Lernmitteln ausstatten. Unsere Schüler brauchen moderne Bücher, technische Geräte, Sportgeräte und Mobiliar. Lernen muss auch Freudemachen. Momentan gibt es nur 30 bis 55 € je Schüler für Bücher und Material pro Schuljahr. Rendsburger Schulen müssen bestens ausgestattet werden. Wir fordern ein Tablet für jeden Schüler. | Sport Mit den Sportvereinen soll ein Konzept erarbeitet werden, das ähnlich wie der Jugendförderplan auf ein Zusammenwirken aller Beteiligten hinausläuft. Der Sportförderplan für Rendsburg und das Umland soll die Freizeitangebote, den Breitensport, aber auch Spitzenleistungen verbessern helfen.
Sportklassen werden unterstützt. | Straßen Durch Büdelsdorf, Fockbek und Rendsburg muss der Verkehr durch eine Grüne Welle gesteuert werden. Zählschleifen müssen eingebaut und die empfohlene Geschwindigkeit angezeigt werden. Die Grüne Welle ist schließlich umweltfreundlich, zeitsparend und nervschonend.
Der schlechte Zustand der Straßen an der Oberfläche und in der Tiefe (Kanalisation) muss kontinuierlich verbessert werden. Vor Neubauarbeiten erwarten wir frühzeitige Information. Wir fordern mehr Geschwindigkeitsmessungen zur Verkehrsberuhigung. | Tourismus Der Tourismus ist die Wachstumsbranche in Schleswig-Holstein. Tourismus schafft zusätzliche Arbeitsplätze. Pauschalangebote sind beispielsweise für Radfahrer, Angler, Wohnmobilisten und Wassersportler vom Stadtmarketing auszuarbeiten.
| Transparenz Transparenz muss das oberste Gebot sein, um der Verdrossenheit der Bürger gegenüber der Stadtverwaltung zu begegnen. Über jedes Vorhaben muss die Stadt rechtzeitig berichten und Planungenoffen legen.
Auf der Homepage der Stadt müssen Termine und aktuelle Mitteilungen jederzeit zur Verfügung stehen. Über Rechte nach dem Informationszugangsgesetz (IZG-SH) informieren wir gerne. | Umwelt- und Technikhof Der Umwelt- und Technikhof braucht eine straffere Organisation, um Personal- und Maschinenkosten abzubauen. Das jährliche Defizit muss weiter verringert werden.
Durch eine transparente Aufbau- und Ablauforganisation kann der UTH effektiver arbeiten und das jährliche Defizit verringert werden.
| Überdachung Schon vor Jahren hat Fritjof Wilken den Vorschlag gemacht, Hohe Straße und Holsteiner Straße zu überdachen. Die Umsetzung steigert die Attraktivität der Einkaufsstraßen. Dies ist auch für andere Straßen vorstellbar. Es entsteht eine witterungsunabhängige Passage, die auf Grund ihrer Besonderheit mehr Kunden anzieht. Dass eine solche Vision umsetzbar ist, zeigen Beispiele zahlreiche moderner Städte in Bremen und Krefeld. Die I.D.Sievers-Brücke ist ein erster Schritt. | Verwahrlosung Eine Verwahrlosung von öffentlichem Eigentum wie z.B. Weiße Brücke, Kaimauer an der Untereider, Fußgängerquerung am Alten Rathaus muss verhindert werden. Die Mittel für bauliche Unterhaltung müssen entsprechend bereitgestellt werden. Der historische Stadtkern muss erhalten werden.
| Wählergemeinschaft Wir sind Teil der kommunalen Selbstverwaltung. Wir fühlen uns Rendsburg eng verbunden und stellen unsere Stadt in den Mittelpunkt, nicht den Nutzen oder die Ideologie einer Partei. Die Kandidaten für die 16 Wahlbezirke gehören zum überwiegenden Teil keiner Partei an. Partei- und Personeninteressen spielen für uns keine Rolle. Dem Parteienklüngel, insbesondere der großen Fraktionen, wie er seit Jahren erkennbar eingerissen ist, erteilen wir ausdrücklich eine entschiedene Absage.
Wir gestalten aktiv mit und laden dazu alle Bürger ein. Deshalb hört unsere Wählergemeinschaft Vorschläge und Beschwerden der Bürger an und wird gemeinsam Wege für Lösungen finden und Verwaltungsabläufe nachvollziehbar machen und vereinfachen. Neubürger werden in das Rathaus eingeladen, um die gewählten Mitglieder der Ratsversammlung, den Bürgermeister und die Fachbereichsleiter der Verwaltung kennen zu lernen. | X Lassen sie sich kein X für ein U vormachen. Machen sie ihr x bei uns. Nehmen Sie Ihr Wahlrecht wahr! Y Wir nehmen zu diesem Punkt gerne Ihre Anregungen entgegen. Zusammenlegung Die Städte und Gemeinden in unserem (Wirtschafts-) Raum sind eng miteinander zu verbinden. Die Gemeinde- und Stadtgrenzen stellen bürokratische Hemmnisse dar.
Wir setzen uns für die Überwindung kommunaler Grenzen ein, durch - Zusammenarbeit der Verwaltung - Fusion der Verwaltung - Kommunalen Zusammenschluss Am Ende der Entwicklung wünschen wir für den Raum nördlich und südlich der Eider eine einzige bürgerfreundliche Verwaltung für alle 60 – 80.000 Einwohner. Die Verwaltung arbeitet überschaubarer. Die Identität der Städte und Gemeinden bleibt erhalten.
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